Handekzem: Ursachen, Online-Diagnose und Behandlung durch Hautärzte

Rötungen, Bläschen und quälender Juckreiz – ein chronisches Handekzem belastet! Nicht selten will das Handekzem wochen- und monatelang einfach nicht verschwinden – oder tritt in Schüben immer wieder auf. Betroffene erleben ihr Handekzem als immense Alltagseinschränkung. Entwickelt sich trockene, rissige Haut an den Händen zu einem chronischen Ekzem, sehen sich viele gezwungen, ihren Beruf aufgrund der Hauterkrankung aufzugeben. Soweit muss es nicht kommen: Rechtzeitiger Hautschutz mit richtiger Hautreinigung und Hautpflege kann verhindern, dass ein Handekzem chronisch wird. Unser Experte, Dr. Titus Brinker, Hautarzt aus Heidelberg, beantwortet die wichtigsten Fragen zu Symptomen, Diagnose, Behandlung und Vorbeugung. Eine individuelle Beratung durch Hautfachärzte aus Heidelberg ist über unsere Startseite möglich.

Bild: Das Handekzem verläuft meist schubweise und geht oft mit juckenden Händen einher.

 

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Handekzem: Dauerbelastung schädigt die Hautbarriere

Jeder Zehnte ist betroffen, was das Handekzem zu einem der häufigsten Hautprobleme überhaupt macht. Doch wie erkennt man ein Handekzem? Wer trägt ein Risiko, Handekzeme zu entwickeln? Wie wird die Diagnose gestellt und welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es?

Zunächst ein Wort der Entwarnung: Handekzeme sind nicht ansteckend! Ein Handekzem tritt mehr oder weniger stark ausgeprägt auf. Dabei sind Handekzem Auslöser, Ursachen und Formen nur selten klar abzugrenzen. Meistens sind viele Faktoren beteiligt, die sich gegenseitig verstärken. In der Regel kommt es zu Handekzemen, weil die Hautbarriere dauerhaft geschädigt ist. Denn zunächst hält gesunde Haut hält einiges aus: Sie verfügt über einen Schutzfilm aus Wasser und Fett (Hydrolipidfilm), der Austrocknen verhindert und Keime abwehrt.

Unter diesem Schutzfilm liegt die Hornschicht, deren Aufbau gern mit einer Mauer verglichen wird. Die Hornfette der Haut bilden den Mörtel, die Ziegelsteinen stehen für die Hornzellen. Ein stabiler Verbund, der Bakterien, Allergene und Schadstoffe stoppt! Trotzdem ist diese Hautbarriere nicht undurchlässig, sondern reguliert die Abgabe von Feuchtigkeit nach außen.

Allerdings ist unsere Haut tagtäglich zahlreichen aggressiven und/oder allergieauslösenden Stoffen – von Shampoo bis Textilien – ausgesetzt, die diese natürliche Hautbarriere angreifen, schädigen und durchlässig werden lassen. Wird der schützende Hydrolipidfilm angegriffen, verliert die Haut Fette. Ist die Hautbarriere porös, wird die Haut der Hände trocken und empfindlich – weil sie Feuchtigkeit immer schlechter speichert. Zu den Belastungen, die die Hautbarriere schädigen, zählen zu häufiges oder falsches Händewaschen, ein ständig feuchtes Millieu, das Hände in Schutzhandschuhen fortlaufend Feuchtigkeit aussetzt oder der häufige Kontakt mit Reinigungs- und Lösungsmitteln sowie Abrieb und Druck, etwa im Rahmen handwerklicher Tätigkeit. Kann die Haut jetzt nicht regenerieren, ist der Weg für Handekzeme bereitet: Stoffe, die die Haut reizen und Allergien auslösen, können ungehindert in die Haut der Hände eindringen.

Handekzem: Die Symptome

Jetzt arbeitet körpereigene Immunabwehr auf Hochtouren, um schließlich zu kapitulieren: Die Haut der Hände entzündet sich und reagiert mit Ausschlag. Wer über eine genetische Veranlagung zu Allergien (Atopie) verfügt, trägt ein besonderes Risiko, ein Handekzem zu entwickeln. Zu den Symptomen dieser mit Entzündungen einhergehenden Hautveränderung zählen u. a.:

  • quälender Juckreiz
  • trockene, raue Haut
  • Bildung von Hornhaut (Verhornung)
  • Rötungen
  • Risse
  • Bläschen
  • brennende Wunden

Es gibt drei verschiedene Handekzem Formen: das allergische Handekzem, das kumulativ-subtoxische Handekzem, auch Abnutzungsekzem genannt und das atopische Handekzem, das mit Neurodermitis zusammen auftritt. Zudem existieren Mischformen, die sich aus den vorgenannten Typen zusammensetzen.

Das kumulativ-subtoxische Handekzem

Das kumulativ-subtoxische Handekzem (Abnutzungsekzem) ist das häufigste Handekzem, da mehr als die Hälfte der Betroffenen unter diesem Handekzem leidet. Zu Beginn zeigt es sich im Bereich von Fingerspitzen und Nägeln: Die Haut wird sehr trocken, spannt, schuppt und reißt, kleine Hautstückchen brechen ab. Manchmal zeigen sich auch leichte Entzündungen um den Nagel herum. Hautveränderungen, die sich anschließend auf Finger und ganze Hände ausbreiten können. Eine Handekzem-Form, die fast immer berufsbedingt ist: Hier bietet eine poröse Hautbarriere hautreizenden und giftigen (toxischen) Stoffen Zugang. Zwar kann sich die Haut nach solchen Belastungen regenerieren, aber nicht auf Dauer: Wir die so genannte Ekzemschwelle erreicht, können Handekzeme und Kontaktekzeme chronisch werden – auch wenn die Dosis, der die Haut ausgesetzt ist, für sich genommen unbedenklich ist. Neben Händen und Oberseiten der Finger können die Ekzeme auch die Unterarme sowie im späteren Verlauf der Hauterkrankung auch die Handflächen.

Wer ist von dieser „Berufskrankheit“ betroffen? Jeder, der seine Hände im Job regelmäßig speziellen Belastungen aussetzt, sprich, mit reizenden bzw. chemischen Substanzen arbeitet, oft Nässe ausgesetzt ist, Handschuhe trägt oder seine Hände fortlaufend waschen bzw. desinfizieren muss. Zu Berufen mit erhöhtem Risiko für Handekzeme zählen u. a.:

  • Bäcker, Konditoren und Köche, die mit Backmitteln, Aromen, Lebensmitteln, Gewürzen, Konservierungsstoffen und Reinigungsmitteln Kontakt haben
  • Bauarbeiter, Maurer und Fliesenleger, die Zement und Frischbeton verarbeiten
  • Floristen, Gärtner und Mitarbeiter in der Landwirtschaft, in Kontakt mit Pflanzensäften, Pflanzenschutzmitteln und Gummiartikeln,
  • Friseure, die Fixiermittel (Dauerwelle etc.) sowie Shampoo und Haarfärbemittel einsetzen
  • Kräfte der Heil- und Pflegeberufe, die Desinfektionsmittel, Latex und Bestandteilen von Gummihandschuhen ausgesetzt sind
  • Zahntechniker
  • Sportler wie Hockeyspieler oder Golfer
  • sämtliche holzverarbeitenden Berufe, weil im Hautkontakt mit Hölzern, Leimen und Beizen
  • Maler, Lackierer und Gipser (Farben und Lacke)
  • Arbeiter des Metallgewerbes wie Dreher und Fräser, die mit Ölen, Kühlschmierstoffen und Metallen umgehen
  • Reinigungskräfte und in der Hauswirtschaft Tätige (Reinigungsmittel, Desinfektionsmittel, Gummihandschuhe)

Beschäftigte: Schutzmaßnahmen bei der Arbeit ergreifen

Jeder Beschäftigte hat ein Recht darauf, seine Hände bei der Arbeit zu schützen. Je nach Branche gewinnen andere Schutzmaßnahmen an Priorität: So besteht im Baugewerbe Anspruch auf entsprechende Schutzkleidung – wie Schutzhandschuhe, aber auch lange Hosen und Ärmel bei der Arbeit mit Zementen und Harzen. Im Lebensmittelhandwerk, wo oft Feuchtarbeiten und Reinigungs- und Desinfektionsmittel Handekzeme auslösen, muss die Möglichkeit gegeben sein, Lebensmittel mit Zangen etc. anzufassen – für trockene Hände und ohne den Zwang, diese nach jedem Kontakt mit Lebensmitteln zu waschen. Bei Reinigungstätigkeiten hingehen reizen Chemikalien die Haut an den Händen – über Duftstoffe, Tenside, Desinfektionsmittel, aber Materialien der Handschuhe wie Latex. Bauwollgefütterte Handschuhe verringern das Schwitzen. Außerdem können Lotionen mit Tannin oder Eurcoriol aufgetragen werden, bevor man die Gummihandschuhe überzieht. Berufsgenossenschaften halten hierzu berufsbezogene Informationen zum Thema Hautschutz und Prävention bereit.

Allergisches Handekzem

Ein allergisches Kontaktekzem beginnt mit Juckreiz und es zeigen sich kleine Bläschen an den Seiten der Fingerseiten und auf den Handflächen. Symptome, die direkt nach dem Kontakt mit dem Allergen (allergieauslösenden Stoff) auftreten: Schnell sind erst wenige Stellen und anschließend beide Hände betroffen. Anders als beim toxischen Kontaktekzem können hier Ekzeme auch dort auftreten, wo es keinen Kontakt mit dem Allergen gab. Typisch für allergische Kontaktekzeme und Handekzeme sind Rötungen, Bläschen und starker Juckreiz, später kommen oft auch Verhornungen und Hautrisse hinzu.

Atopisches Handekzem

Patienten mit Neurodermitis haben – erblich bedingt – eine weniger stabile Hautbarriere als Menschen mit gesunder Haut, neigen also zu trockener und
empfindlicher Haut. Außerdem leiden etliche an einer oder mehreren Allergien wie einer Hausstauballergie. Ihr Immunsystem reagiert überempfindlich, was genetisch bedingt ist – Atopie genannt. Diese Betroffenen tragen ein besonders hohes Risiko für Handekzeme und müssen diesen Faktor bei der Berufswahl berücksichtigen. Wie zeigt sich das atopische Handekzem? Mit Bläschen, Schuppen und Hautrissen sowie lederartigen Veränderungen. Sowohl Handrücken als auch Fingerkuppen und die Innenseite des Handgelenks sind betroffen, gelegentlich auch andere Körperstellen wie das Gesicht. Kommt Stress bei der Arbeit oder im Privatleben hinzu, verschärft sich die Situation: Durch das atopische Hautekzem entwickelt sich starker Juckreiz, was dazu führt, dass Betroffene verstärkt kratzen, um sich Linderung zu verschaffen.

Diagnostik durch den Hautarzt

Nicht jede Hauterkrankung der Hände ist ein Ekzem! Umso wichtiger ist die Diagnose durch den Hautarzt. Da es sich hierbei meist um eine Blickdiagnose handelt, kann diese auch inklusive Therapieempfehlung über unseren Online-Hautarzt-Dienst in wenigen Minuten durch Hautfachärzte in Heidelberg erfolgen.  Je eher Handekzeme erkannt werden, desto größer die Aussichten auf zügige Heilung.

Den Beginn der Diagnosestellung bildet bei persönlichem Kontakt meist ein Gespräch mit dem Hausarzt, um mögliche Handekzem Auslöser zu ermitteln: Mit welchen Stoffen haben die Hände oft Kontakt, im Job und zu Hause? Wann zeigt sich das Handekzem? Und wann ist das Handekzem besonders schlimm – im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter? Normalerweise führt der Arzt nun Allergietests sowie weitere Tests durch, um Hauterkrankungen wie Schuppenflechte oder Pilzinfektionen auszuschließen.

Dazu werden Hautschuppen genau untersucht. Könnte die Ursache in einer bestimmten Allergie liegen, bringt ein Epikutantest Klarheit: Dazu klebt der Hautarzt Pflaster mit Kontaktallergenen, also chemischen und anderen Stoffen, die Allergien auslösen können, auf die Haut. Ein zusätzlicher Prick-Test kann eine eventuelle Atopiebereitschaft (siehe atopisches Handekzem) abklären. Außerdem kann ein TEWL-Test messen, wie viel Wasser die Haut verliert bzw. speichern kann. So genannte Corneo- und Sebumetrie kann den Gehalt an Fett und Feuchtigkeit messen. Unterschieden wird außerdem zwischen leichtem, mittelschwerem, schweren und chronischem Handekzem: Ein leichtes Handekzem heilt bei richtiger Therapie durch den Hautarzt zügig ab. Falls sich trotzdem Symptome weiter über mehrere Wochen zeigen, handelt es sich um ein mittelschweres Handekzem. Wobei sich ein schweres Handekzem durch fortlaufend wiederkehrende, starke Hautveränderungen auszeichnet. Wann ist ein Handekzem chronisch? Wenn es sich mindestens drei Monaten lang zeigt – oder in einem Jahr zweimal auftritt. Unterscheidungen, die wichtig sind, um ein wirksames Therapiekonzept zu erstellen.

Therapie: Handekzeme richtig behandeln

Kortison als Creme unterschiedlichster Wirkstärke ist ein wichtiger Grundpfeiler der Handekzem Therapie. Wie wirkt Kortison gegen Handekzeme? Starkes Kortison entfaltet seine Wirkung im Kampf gegen die Entzündung sehr schnell. Leider nicht ohne Nebenwirkungen, denn starke Kortisoncreme macht die Haut dünn. Eine Strategie, ein Handekzem zu bekämpfen, ist, mit starkem Kortison zu beginnen, dann sehr bald auf mittelstarkes Kortison zu wechseln und diese Medikamente nach und nach auszuschleichen. Das bedeutet, dass Kortison schließlich nur noch alle zwei bis drei Tage aufgetragen wird. Am Ende kann, sofern möglich und sinnvoll, zu einer Creme ohne Kortison gewechselt werden. Ergänzend kann eine Therapie mit UV-A-Strahlung sinnvoll sein: Vor der Phototherapie bzw. Bestrahlung wird eine spezielle Salbe aufgetragen, die dafür sorgt, dass die Haut sensibler auf Licht reagiert, was die Wirkung der UV-A-Strahlung erhöht.

So sinnvoll Lichttherapie sein kann, der Patient ist immer einer gewissen Strahlenbelastung ausgesetzt, weshalb sich solche Lichtbehandlungen nicht für die Langzeittherapie eignen. Stets empfiehlt sich eine strukturierte Stufentherapie, wie sie auch die Deutsche Gesellschaft für Dermatologie (DDG) bei Handekzemen empfiehlt: Auch Hautschutzmaßnahmen und konsequente Basistherapie zählen dazu. Jede Therapiemaßnahme richtet sich nach dem Handekzem Schweregrad – beginnend mit antientzündlichen, antiseptischen Salben, die auch den Juckreiz lindern und mit immunstärkenden Wirkstoffen über genannte UV-Therapien bis zu Medikamenten zur Einnahme bei schweren Formen. Solche Wirkstoffe können Gaben von Vitamin A sein, wenn äußerliche Ekzem Behandlung mit Kortison, Bestrahlung und Calcineurin Hemmer keinen ausreichenden Erfolg bringt.

Für schwangere Patientinnen mit Handekzem empfiehlt sich die fruchtschädigende Vitamin-A Therapie jedoch nicht. Junge, sexuell aktive Frauen sollten Vitamin A Tabletten nur erhalten, wenn die Behandlung gleichzeitig engmaschig überwacht wird. Bei hartnäckigem Verläufe kommen auch Präparate mit dem Wirkstoff Alitretinoin infrage. Aber – jede Therapie steigt niedrigschwellig ein. Sie vermeidet kortisonhaltige Cremes, sondern setzt auf medizinische Cremes, wie sie auch bei Neurodermitis eingesetzt werden. Außerdem sind hier Schutz- und Pflegeprodukte von Bedeutung – wie ph-neutrale Waschlotionen, Pflegecremes ohne Paraffine, Duftstoffe und künstliche Konservierungsstoffe. Den es gilt zu allererst, die Hautschutzbarriere zu stärken! Verzicht auf Rauchen und bewusste Ernährung mit vielen frische Bestandteilen wie Obst und Gemüse leisten ebenfalls einen Beitrag zur Hautgesundheit.

Konsequenter Hautschutz beugt vor

Wer oft mit Wasser, Seife und/oder aggressiven Werkstoffen in Kontakt kommt, muss in persönlichen Hautschutz investieren. Mit einer Hautpflege die Fett und Feuchtigkeit spendet – und ggf. Schutzhandschuhe trägt. Einziehhandschuhe aus Baumwolle lassen die Hände weniger Schwitzen und sind hautfreundlich, weil sie viel Luft an die Haut lassen. Meist jedoch erfordert der Job Arbeitshandschuhe mit anderen Eigenschaften: Wasserdicht, griffig und/oder als Schutz gegen Verletzungen – zum Beispiel aus Gummi. Bei Schwitzen kann die Feuchtigkeit nicht entweichen: Ein feuchtes Millieu, in dem Ekzeme wie das irritativ-toxische Handekzem regelrecht „aufblühen“. Was tun? Baumwollhandschuhe, unter Gummihandschuhen oder Arbeitshandschuhen getragen, saugen Schweiß und Feuchtigkeit auf. Beim Thema Hautreinigung heißt die Maxime: So viel wie nötig, aber so sanft wie möglich. Ein gutes Hautschutzkonzept umfasst gründliche Hautreinigung und reparierende Hautpflege – und ist sogar im Arbeitsschutzgesetz verankert sowie durch die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) geregelt. Ergänzende, allgemeine Maßnahmen gelten selbstverständlich auch zu Hause und vor dem Schlafengehen. Etwa, die Hände zwischendurch und nach dem Waschen mit reparierender Hautpflege mit viel Fett und Feuchtigkeit einzucremen. Rückfettende Produkte, die einen luftdurchlässigen Film bilden, sind am besten geeignet. Sie schützen vor schädlichen Einflüssen, gleichen Irritationen aus – und steuern gegen. Damit sich ein Handekzem gar nicht erst entwickelt!

Handekzem jetzt erkennen und behandeln

Sie vermuten, dass Sie unter einem Handekzem leiden? Handekzem Schübe verursachen brennende Beschwerden? Juckreiz raubt Ihnen nachts den Schlaf und wird mit jedem Kratzen nur schlimmer? Handekzeme sind nicht nur eine immense physische, sondern auch psychische Belastung. Weil unsere Hände mehr als nur Werkzeuge sind, sorgen Handekzeme auch privat für großen Leidensdruck. Doch frühzeitiges professionelles Handeln kann sehr oft verhindern, dass sich chronische Handekzeme entwickeln. Kurz: Senden Sie gern Fotos Ihres Hand- und Hautproblems für eine Online-Begutachtung zu, um eine professionelle Ersteinschätzung und Therapievorschläge zu erhalten. Fachärzte aus Heidelberg mit mindestens 10 Jahren Praxiserfahrung geben Ihnen in maximal 24 Stunden eine professionelle Rückmeldung, um welchen Ekzemtyp es sich handelt, und wie Sie Ihr Handekzem therapieren können.